Nur wenige Produktionen im Bereich des Kurzfilms können so einen Erfolg vorweisen. Doch seine Ausnahmestellung erreichte der Film durch eine Entwicklung, die auch die beiden Filmemacher nicht vorhergesehen haben. Die grausigen, aber lehrreichen Unfälle ihres Protagonisten Klaus sind nicht nur Filmfans in aller Welt ans Herz gewachsen, auch professionelle Arbeitssicherheits-Trainer nutzen regelmäßig diesen „Beitrag zur Unfallverhütung“ und sein lehrreiches Blutbad. Sie fühlen sich heimisch beim Klang der Musik-Konserven und ergehen sich in kollegialem Respekt vor Egon Hoegens Stimme ("Der 7. Sinn") aus dem OFF. Und sie wissen aus Erfahrung: „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“ Aber nicht nur in Deutschland ergänzt der Film immer öfter das Unterrichtsmaterial und demonstriert angehenden Besitzern eines „Staplerscheins“ mögliche Gefahren, auch im Ausland, sogar DownUnder, hat sich das didaktische Potential dieses Kurzfilmes herumgesprochen.Vollständige Rezension lesen
HI, Klaus der gerade seinen Staplerschein bestanden hat startet seine erste Arbeitswoche und natürlich ist die praxis anders als die theorie und schon fängt das Blutbad an, herunterfallen von der Palette am Stapler, ungesicherte Ladung, arbeit am laufenden Motor, usw. An diesen Tag wurde die Firma von Klaus sozusagen "ausgerottet". Klasse Kurzfilm auch zum dazulernen. MFG Hans
Schöne Parodie auf auf den ersten Arbeitstag als Gabelstaplerfahrer in einem Betrieb. Der Film zeigt Gefahren und hauptsächlich Unfälle, die aufgrund von Ablenkungen des Fahrers entstehen und könnte faaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaast von der Berufsgenossenschaft sein. :-) Wirklich amüsant wie hier auf Gefahren im Betrieb hingewiesen wird z.B. zu kurze Röcke von hübschen Chefinen. Der Film ist an sich recht kurz, aber durchaus sehenswert. Wer an einer Schulung für Staplerfahrer teilnimmt sollte sich jedoch auch anhand eines normalen Buches vorbereiten, - dann klappt die Theorieprüfung sicher besser! Viel Erfolg!
Ein Kultstreifen à la Rocky Horror Picture Show oder Harold und Maude. Für schwarzen Humor das richtige Futter! Schade, das der Film selbst sehr kurz ist, man wünscht sich mehr davon. Die Menge Füllmaterial (Berichte über Entstehung etc.) sind nicht für jeden interessant, bieten aber auch einige lustige Infos. Aber der Hauptfilm als überlanger 7.-Sinn-Clip ist sein Geld wert !! NP ca. 4Euro.
"Stapelfahrer Klaus" ist eine rabenschwarze Parodie des klassischen Lehrfilms. Inhaltlich durchaus richtig eskalieren hier die sonst nur dezent angedeuteten Unfallfolgen in ein skuriles Blutbad an dessen Ende unser Held in den Sonnenuntergang davonfährt. Wie im Klappentext empfohlen, ist "Stapelfahrer Klaus" ein Film, den man gut in trockenen Arbeitssicherheitssitzungen spielen kann - vorzugsweise nach der Mittagspause, wenn die Teilnehmer unaufmerksam werden.
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