Ich bin ein ausgesprochener Fan von Marianne Fredriksson; ihre Bücher beeindrucken mich immer wieder mit ihrer klaren, schnörkellosen Sprache und tiefsinnigen Themen. - Leider hatte ich kurz vorher den Nachtzug nach Lissabon gelesen - im Anschluss fand ich o.g. Buch zuerst leider wenig beeindruckend und im Vergleich zu Mercier sprachlich sehr einfach. Jetzt aber (erstes Drittel des Buches gelesen) finde ich mich langsam in die Thematik ein: es geht um den ewigen Konflikt zwischen Gott und Wissenschaft oder Intuition und Intelligenz. Ersteres wird verkörpert von Angela (Krankenschwester) und zweiteres von Jan (Arzt u. Wissenschaftler). Sie lieben und sie hassen sich; legen die Diskrepanzen zwischen o.g. Themen dar und finden sich zwischen Trauer und Entfremdung immer wieder. Beide sind Suchende, auf dem Weg nach Erkenntnis, was das letztlich Wesentliche ist - und auf der Suche nach der großen Liebe. Gefallen hat mir die Grundthematik -nicht gefallen hat mir die anfänglich sehr naive Sprache und kurze Sätze. Wenig ausschmückend klare, kurze Sätze. Entschieden habe ich mich für das Produkt, weil ich die Schriftstellerin kenne, fast alle ihre Bücher gelesen habe und dieses noch nicht kannte. Urteil: mittlere Lage - es gibt Bessere von ihr.Vollständige Rezension lesen
Ich habe das Buch die Jahre von Marianne gekauftz da ich gerne lese, es ist ein Roman. Leider kann ich zum Inhalt noch nicht sage da ich das Buch noch nicht gelesen habe (bin noch mit einem anderen beschäftigt). Aber was der Vorspann so berichtet bin ich schon sehr gespannt. Es handelt von einer Frau und einem Mann die unterschiedliche lebensstile haben und gerne Zusammen wären aber es nicht können. Ich bin schon sehr gespannt!
Ein wirklich lesenswertes Buch. Ein sehr typisches Marianne Fredriksson Buch.Sie ist eine gute Autorin die anschaulich beschreibt. Sie schreibt in einer fesselnden Weise und schildert Ihre schwedische Heimat sehr autentisch. Ich war gefesselt unbd angeregt. Ich werde das Buch sicher noch einmal lesen.
Ein psychologisch und philosophisch interessantes Buch, zeitweise etwas überzogen und unrealistisch, zeitweise zu sehr eine schwarz-weiß Malerei. Trotzdem gibt es gerade durch diese Basis interessante Dialoge und das Ende ist überraschend und logisch zugleich, jedenfalls sehr interessant und einfühlsam beschrieben.
Ìch kannte die Autorin, aber nicht den Titel. Habe viele Bücher von marianne Frederiksson gelesen und war neugierg; bin nicht enttäuscht worden!
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