Ich will, ich will, ich will quengelt der gerade mal volljährige Kid. Sein Papa fungiert als Mechaniker des "Königs von Kalifornien". Dieser ist leicht zu erkennen an speziellem Spezial-Markierungen des Helms. Den Heißen Ofen muß der Schrauber auch ordentlich in Schuß halten, weil seine Majestät sonst vielleicht nicht die nerveraufreibenden Rennen gewinnen kann, um dieses Anrecht auf die Krone jedes mal aufs neue zu bestätigen . Na einfach mitfahren wollen, so geht das aber nicht. Die Häuptlinge der Motorrad-Clubs des Sunshin State's haben strenge Regeln. So leicht kannst du da nicht beitreten und mitfahren. Nein, nein. Außerdem ist es mordsgefährlich, da man seine Würde und Männlichkeit bei haarausfalllangweiligen Straßenrennen beweisen muß. Wie irre gefährlich die sind, beweist wenig später ein spektakulärer Unfall, bei dem der Fahrzeuglenker von seiner bockigen Maschine abgeworfen und die Kiste dann in einem wunderschönen Bogen durch die Luft wirbelt, Kid's wie angewurzelt stehenbleibenden Vater unnetterweise niederstreckt. Kiddy sollte möglicherweise sein Hirn mal einschalten und mit den Wettkämpfen gar nicht erst anfangen. Noch dazu besucht er ein Collage, was in den Vereinigten Staaten definitiv kein Zeichen von Intelligenz sein muß. Was zu beweisen war. Die Motorsportclub lassen ihn nicht gegen den King antreten, erlauben aber die Gründung seines eigenen Vereines, den "Biker Boyz". Uih endlich darf er mit höchstoffizieller Erlaubnis Gerade-Ausfahr-Rennen bestreiten. Nachdem er da ein paar Zweiradfahrer versägt, kann er sich vielleicht doch noch seinen großen Traum erfüllen und die Krone schnappen. Er glaubt nämliche das der König seinen Vater nur als Schosshündchen duldete. Da kann einem schon der Kamm schwellen. Mein Fazit Geht's noch Herr Fishburne, nach Matrix eins zwei drei bekommen sie keinen besseren Rollenangebot, als die Hauptrolle in dieser Zelluloidverschwendung. Die Dialoge sind dermaßen dämlich und clicheehafte, das es einem pausenlos die Sprache verschlägt. Eine Geschichte, die niedergeschrieben bequem , mit all ihren unkomplexen Storylines, auf einem Bieruntersetzer passt. Was wollte man hier veranstalten? Nachdem "(2) Fast And (2) Furious" so klasse an der Kinokasse eingeschlug, muß es doch noch was geben, wo wir gutaussehende hippe Leute bei zahllosen Gerade-Ausfahr-Rennen zeigen können. Grübel, grübel - eureka ich habs - lasst es Motorräder sein, die sind eh viel schneller als Autos. Genau und dann filmen wir um die Fahrzeuge mit der Kamera, so das im Bildausschnitt nie mehr als eine zwei auf zwei Meter große Totale zu sehen ist herum und wackeln ein bißchen damit und spielen lustige HipHop-Musi dazu. Wow, wenn ich das gewußt hätte, das Dynamik oder gar Drive in Rennfilmen so leicht zu erzeugen ist, dann hätten wird das jeder schon viel früher gemacht. Ist es dummerweise nicht. Durch das Fehlen einer gehörigen Porition Selbstironie macht's noch nicht mal ein klein wenig Spaß. Ja und der Kid Rock macht auch mit und ja von Lisa Bonet (Bill-Cosby-Show) gibt's auch ein Lebenszeichen. Schlicht katastrophal öde. Meine Wertung Kurzum 2 von 10 MopedsVollständige Rezension lesen
Biker Boyz ist einer der geilesten Biker Filme die ich kenne. Der Film zeigt viele verschiedene Gesichten vereint mit Action, Emotin und Liebe ... und natürliche viele geile Bikes ... Als Kid´s "Dad" von einem Moped erschlagen wird, zieht Kid nur noch linke dinger, er fährt zusammen mit seinem "weißen" Kumpel gelinkte Rennen. Er beheerscht sein Motorrad wie kein anderen und das zeigt ewr auch. Zusammen mit seinen beiden Kumpels gründet er den Club Biker Boyz, in kurzer Zeit sind es ne ganze Menge Members, aber das einzige Ziel was Kid hat ist, der König von Califonien zu werden und dafür muss er gegen "Smoke" fahren. Aber bevor er gegen Ihm fahren darf muss er gegen andere Fahren die nicht ganz so gut saind wie Smoke. Nach einer Party wo Kid sich mit Smoke geprügelt hat, erfährt er das Smoke sein leblicher vater ist ... Seitdem will er nix mehr von seiner Mom hören,... So das reicht jetzt auch, kauft euch diesen Film, der ist einfach Hammer, keine Übertriebenen Stunts, alles wunderbar ...Vollständige Rezension lesen
In diesem halsbrecherischen Actionfilm vermischen sich Adrenalin und Benzin zur explosivsten Mischung seit der Erfindung des Motorrades! Laurence Fishburne (Matrix) ist Smoke, der "König von Kalifornien". Als unangefochtener Drag Racing Champion geniesst er die Hochachtung aller Motorradfreaks. Aber genau das will ihm der junge Kid (Derek Luke: 'Antwone Fisher') streitig machen. Kid setzt seinen ganzen Ehrgeiz daran, den King zu entthronen - und fährt dafür in einem ultimativen Rennen volles Risiko... Mit Orlando Jones, Kid Rock und Lisa Bonet ist Biker Boyz hot & sexy - und extreme Stunts und tolle Motorräder sorgen für atemberaubende Action auf zwei Rädern! ;
Der Film ist einfach der Beste Motorrad-Film (Action) mit sehr viel Spannung bis HEUTE !!! Jeder der ein Motorrad besitzt und das als Hobby hat, sollte diesen hier kennen! Trotz der Dreharbeiten in 2004 sind die Bikes immer noch sehr schön anzusehen und die Story ist auch Top. Das ganze wird mit Stunts und hübschen Frauen abgerundet! Die DVD kostet kaum mehr als 5 Euro (Gebraucht) ... deswegen, lieber eine Packung Zigaretten oder 2 Bier oder sonst was sparen und diesen Film kaufen ! :)
dramatisch rasanter Film der von der Geschichte eines Vaters mit seinem Sohn handelt, die das Basteln an Motorrädern lieben. Sie basteln für einen Clan der Nachts auf den Straßen Rennen fährt, wobei es zu einem schweren Unfall kommt und der Vater stirbt. Daraufhin fängt auch der Sohn an Rennen zu fahren und kämpft sich nach ganz oben, an die Spitze der Biker. Aber es wird nicht leicht für ihn... Liebe gibt es auch ein bisschen aber am meisten rasante Rennen.
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