Ein ausgefallener Film, dramatisch mit etwas überraschendem Ende. Nach dem Tod seiner Mutter wird der noch nicht 18-Jährige von zu Hause (vom Land in Schottland) nach Edinburgh fortgeschickt, um Geld zu verdienen. Er hat weder Geld, noch Arbeit, noch eine Unterkunft (!!). Er schafft es, einen Job als Küchenaushilfe zu bekommen. Eine sehr ungleiche Partnerschaft mit einem deutlich älteren Mädchen, (der Personalchefin) welches leicht nymphoman veranlagt zu sein scheint, bessert seine Situation nur vorübergehend und scheitert an der Unreife der beiden Partner. Das überraschende Ende sei hier nicht vorweggenommen, wer schräge, ausgefallene britische Filme mag und wen 2-3 deftige Sexszenen nicht stören, der ist hier richtig. Ein ausgefallener, guter Film, aber nicht umbedingt zum lange Nachdenken nachher .....Vollständige Rezension lesen
Hallam Foe, ist eine Liebesgeschichte über einen Teenager, der seiner ersten großen Liebe begegnet. Statt offenherzig auf sie zuzugehen, hält er es lieber mit dem beobachten im Hintergrund, besonders mit seinem beliebten Fernglas, welches Utensil seines beliebten Hobbys, dem beobachten von Menschen ist. Als Hallam merkt, dass das Fernglas ihn auf Dauer nicht weiterbringt, muss er die unmaskierte Offensive wagen. Ein Film über das Erwachsen werden, ausgezeichnet mit dem silbernen Bären und toller Musik, u.a. von Franz Ferdinand.
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