Das Buch war empfohlen worden als eine Familiengeschichte auf Teneriffa, auf ganz neue und ungewöhnliche Art erzählt, hatte sogar den Deutschen Buchpreis 2018 erhalten. Aber ich bin in die Geschichte gar nicht reingekommen und habe nach einem Viertel aufgehört, was ich fast nie tue! Die Geschichte wird hauptsächlich erzählt mit Fokus auf den 90jährigen Julio, der in einem Altersheim lebt und dort Pförtnerdienste versieht, auf seine Tochter Ana, die Politikerin ist und in einen Skandal zu schlittern scheint und auf deren Tochter Rosa, die wohl noch nicht weiß, was sie mit ihrem Leben anfangen soll, "irgendwas mit Kunst". Durch die dauernden Personensprünge kommt man gar nicht in die Geschichte rein, alle Beteiligten wirken irgendwie unsympathisch. Vielleicht bin ich nicht klug genug, aber ich möchte, dass mich eine Geschichte gefangen nimmt, zumal ich durch den Teneriffa-Bezug wirklich interessiert war, aber es blieb so anstrengend, dass ich jetzt die Waffen strecke. Komisch, nach welchen Kriterien Jurys manchmal die Preise vergeben? Von mir auf jeden Fall eindeutig keine Leseempfehlung! Schade. Vollständige Rezension lesen
Bestätigter Kauf: Nein
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