Die Vergessenen Psychothriller Julianne Moore, Dominic West & Gary Sinisi Was ist, wenn alles, was du je erlebt hast - alles was du kennst, nie geschehen ist? Telly Paretta wird von der Erinnerung an den Tod ihres 8-jährigen Sohnes Sam gequält, der vor 14 Monaten bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam. Während sie immer noch ganz mit ihrer Trauerarbeit beschäftigt ist, die auch zunehmend zu einer Entfremdung von ihrem Mann Jim führt, versucht ihr Psychiater Dr. Munce ihr einzureden, dass sie an einer Wahnvorstellung leidet, ihr Sohn in Wahrheit nie existiert hat, und sie sich all die Erinnerungen an ihn nur eingebildet hat. Ebenso ungläubig wie geschockt von dieser These versucht Telly nun, einen Beweis für Sams Existenz zu finden - Fotos, Videos, Alebn. Doch alles ist verschwunden! Sie beginnt bereits zu glauben, dass sie verrückt ist, bis sie Ash Correll, den Vater eines der anderen Opfer des Flugzeugabsturzes trifft. Gemeinsam wollen sie die Wahrheit ans Licht bringen - die Wahrheit über die Existenz ihrer Kinder und ihren gesunden Geisteszustand ... Julianne Moore (The Hours) glänzt an der Seite von Dominic West (Mona Lisas Lächeln), Gary Sinise (Forrest Gump) und Anthony Edwards (ER - Emergency Room) in diesem packenden Psychothriller unter der Regie von Joseph Ruben (Der Feind in meinem Bett). Genre: Psychothriller Sprache: Deutsch, Englisch; beide Dolby Digital 5.1 Untertitel: Deutsch, Englisch, Türkisch Laufzeit: 87 Minuten & Bonus FSK: 12 Format: 1,85:1 / 16:9 WidescreenVollständige Rezension lesen
Was für ein Spitzenfilm ! Ein Kind kommt bei einem Flugzeugabsturz ums Leben. Die Mutter ist völlig traumatisiert , sie kann den Verlust des Sohnes nicht verkraften. Immer wieder diese Erinnerungen. Doch Ihr Mann und die ganze Welt scheinen sich gegen sie verschworen zu haben. Alles nur Hirngespinste ? Hat der Sohn in Wirklichkeit nie existiert ? Ein Thriller der absoluten Spitzenklasse. Klasse Story , klasse Darsteller , Spannung pur. Ich bewerte mit einem ganz klaren A U S G E Z E I C H N E T !!!!!
Die Darsteller waren mir zuerst kein Begriff, das muss bei mir aber nichts heißen, denn da bin ich nicht so auf dem Laufenden. Der Inhalt jedenfalls machte mich auf den Film aufmerksam, denn ich liebe Mystery-Filme, die unter die Haut gehen, wie zum Beispiel the Gathering, der verbotene Schlüssel, the Ring, Contact und the sixth sense. Telly Paretta zweifelt an ihrem Verstand und glaub verrückt zu werden, denn sie trauert um ihren achtjährigen Sohnes, der bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam. Ihr Psychiater Dr. Munce jedoch sagt, der Kleine hätte nie existiert! Telly glaubt ihm langsam aber sicher. Dann jedoch wird sie misstrauisch, als sie Ash Correll kennen lernt, den Vater eines bei dem selben Absturz gestorbenen Mädchens. Gemeinsam kämpfen sie nun für die Wahrheit, gegen das Vergessen und auch gegen die Geheimpolizei, die den beiden immer mehr zu Leibe rückt. Ich habe den Film 2005 aus der Videothek ausgeliehen und ihn mir jetzt für meine DVD-Sammlung gekauft. Ein Film, der wirklich zu empfehlen ist, wenn man Mysterie-Filme mag.Vollständige Rezension lesen
Kurzbeschreibung Ein außergewöhnliches Abenteuer in einem der letzten unberührten Landstriche der Welt. Ende der 70er Jahre fliegen russische Geologen über die menschenleere Taiga und entdecken, fernab der Zivilisation, eine Familie, die seit einem halben Jahrhundert in völliger Abgeschiedenheit lebt. Wassili Peskow besuchte die "Vergessenen der Taiga" in der kaum zugänglichen Wildnis und fragte nach, warum Menschen ins 18. Jahrhundert auswandern. Klappentext "Eine Weltsicht die sich aus einem guten Dutzend alter Gebetbücher und dem unerschütterlichen Vertrauen in Gott begründete, das 18. Jahrhundert in seiner allereinfachsten Form ... Ganz ohne Kontakt zur Außenwelt ist Agafja aufgewachsen. In ihre Welt hat der Anti-Christ bis heute keinen Einzug gehalten." Süddeutsche Zeitung
Wenn man weiß, dass Julianne Moore in einem Film mitspielt, dann geht man von einem soliden Thriller ohne große Spezialeffekte und mit viel Spannung und Gefühl aus. Dies trifft bei diesen Film auch fast zu, außer das mit den Spezialeffekten... Seltsamerweise passt dies auf eine schockierende Art, da man zuerst das Gefühl hat, dass dies in diesem Film ausbleibt. Man muss aber sagen, im Zusammenhang mit der bedrohlichen und sehr stimmlichen Weise der Filmmusik und den ziemlich gut ausgewählten Drehorten, setzt sich hier ein interessanter Film mit einem seltenen Thema auseinander. Man fühlt richtig, wie Dominic West und Julianne Moore gut harmonieren und dieses kalte, unbekannte, ja schon beklemmende Gefühl auf die Leinwand übertragen. Auch sind die Überraschungen und Wandlungen im Film nachvollziehbar und zugleich überraschend. Einen Punkt ziehe ich dem Schluss, mit dem ich mich nicht wirklich anfreuden kann, ab, da er etwas überzogen wirkt und einem somit das Gefühl vermittelt "es ist halt nur ein Film". Ich will da auch jetzt nichts vorweg nehmen. Alles in allem ein toller Film, den man am Stil des Thrillers schon anmerkt, dass Colambia Tristar daran gearbeitet hat. Auch muss man den Kameramännern für die tollen Bilder, die gleichzeitig schön aber auch verträumt misteriös sind, danken. Wer Psychothriller mag und mal etwas anderes sehen will, kommt nicht um "Die Vergessenen" herum. Er gehört halt in einer akzeptablen DVD- und Thrillersammlung, aber auch für Gelegenheitsgucker ist er auf jeden Fall ein besonderes Erlebnis.Vollständige Rezension lesen
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